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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Vom Rauchen zum Laufen zum Triathlon … :D
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Alt 24.12.2016, 15:32   #50
Sanny97
Szenekenner
 
Benutzerbild von Sanny97
 
Registriert seit: 16.04.2016
Ort: Mannheim
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Zitat:
Zitat von DonCamillo Beitrag anzeigen
Wenn dann in Base 1 mehr Laufeinheiten kommen, werden die wohl morgens vor dem Frühstück stattfinden müssen. (30 min gehen immer)
Rad werde ich ab März zwei mal die Woche zur Arbeit fahren. Das sind 30 km einfach. Da hab ich dann schon die Fahrzeit eingespart. Und auf der Heimfahrt kann ich dann ja noch n Schlenker dranhängen.
So ähnlich hab ich das mit dem Laufen auch geplant - morgens vor dem Frühstück. :D
Halte zwar nicht viel von Neujahrsvorsätzen, aber mein Vorsatz fürs Training in Zukunft ist, generell min. 2 Einheiten pro Woche morgens vor der Arbeit zu machen. Ist bei mir auch eigentlich kein Problem - ich kann meistens auch erst um 9 zur Arbeit gehen, bin da relativ frei (zum Glück), aber ich gehe z.B. überhaupt nicht gerne im Dunkeln laufen. (Hab zwar so ne Kopflampe, aber ich fühl mich dabei nicht wohl.)
Werden wohl anfangs die Schwimmeinheiten werden (haben in der Nähe ein Hallenbad, dass um 6 Uhr aufmacht :D)
Deine Pläne fürs Rad hören sich auf jeden Fall gut an! Respekt wenn du das morgens durchziehst :D
Rentiert sich bei mir leider kaum, habe knapp 5km zur Arbeit..würde gerne hinlaufen, aber da ich im Kontakt mit Menschen bin und keine Möglichkeit zu Duschen vorhanden ist, lass ichs bleiben...


Zitat:
Zitat von ThomasG
Triathlon ist in erster Linie Ausdauersport.
Kräftigungstraining o.ä. bringt sehr wenig für die eigentliche Ausdauerleistungsfähigkeit.
Wer nicht so arg viel trainiert, hat vorbeugende Übungen längst nicht so nötig wie ein Vieltrainierer.
Ein bisschen Ausgleich muss da nebenher laufen und das sieht für mich bei Sannys vergangener Trainingswoche anders aus.

Beim Laufen kann man mit Fleiß ziemlich viel erreichen.
Ich hab ja auch nicht gesagt, dass mir das Krafttraining in Bezug auf Triathlon was bringt. Ich machs bloß gerne und habe nach ner Laufsaison einfach mal wieder Lust drauf. In erster Linie mach ich das ja alles nur zum Spaß und wenn ich gerade Spaß am Fitnessstudio hab, gehts halt öfter mal ins Fitnessstudio. Ganz einfach

Mir ist klar, dass Laufen pure Fleißarbeit ist. Allerdings, hab ichs mit der Fleißarbeit in meiner ersten Saison 2015 auch ein bisschen übertrieben. Ich gehe das ganze diesmal bewusst langsam an. Ich werde schon vereinzelt noch ne 3. kurze Einheit mit einstreuen, aber der Anstieg auf die 3-4 Einheiten die Woche kommt noch früh genug, bis dahin will ich meinen Körper langsam an die km gewöhnen.

Zitat:
Zitat von ThomasG
Den Winter über ziehen das aber eher wenig Leute dauerhaft durch, weil es einfach wesentlich mühsamer ist und oft viel mehr Überwindung erfordert.
Schon alleine deshalb eignet sich der Herbst und Winter für Triathleten ziemlich gut dafür hier relativ viel zu laufen.
Und wenn da ansonsten recht wenig Ausdauertraining gemacht wird, was oft so ist, dann sollte da was kommen.
Nicht von jetzt auf gleich, aber im Laufe der Zeit.
Ach, ich finde auch laufen kostet im Winter Überwindung. Das einzige was mich da raustreibt, ist, dass ich das Laufband noch viel schrecklicher finde als die Rolle und es niemals länger als 30 min auf so nem Teil aushalten würde
Aber klar ist die kältere Jahreszeit gut um ne Laufgrundlage zu schaffen.

Zitat:
Zitat von ThomasG
Überlastungsverletzungen drohen am ehehsten beim Laufen.
Die entwickeln sich gehäuft, wenn man den Laufumfang innerhalb kurzer Zeit recht drastisch erhöht, was wohl häufiger vorkommt vor allem bei Triathleten.
Dann wird dann oft gemeint, man vertrage nicht mehr als xy(z) Laufkilometer die Woche.
Das kann sein ist wahrscheinlich auch öfter so, aber was man recht problemlos aushält, ist nicht zuletzt Folge des Trainings.
Und wenn man irgendwann recht viel Lauftraining aushalten will, dann muss da ein gewisser Zug drin sein, so dass der Körper sich an die Belastungen anpasst.
Da geb ich dir klar recht. Es wird zwar für jeden ne Grenze an Laufkilometern geben, die man problemlos verträgt, allerdings glaube ich auch, dass kaum jemand die km wirklich langsam anhebt und seinen Körper langsam an die Belastung gewöhnt. Denke, da kann fast jeder Läufer/Triathlet noch was aus sich rausholen, solange man Geduld hat.


Training diese Woche:
Montag: Unterkörper + 30 min Laufband
Dienstag: 1400m Schwimmen
Mittwoch: 1h Rolle locker
Donnerstag: Oberkörper
Freitag: Rest
Samstag: 1000m Slalomschwimmen (hatte dann wirklich keine Lust mehr - ich hab gedacht an Heiligabend geht bestimmt keiner ins Schwimmbad...falsch gedacht...)

Geh gleich noch 40 min Laufen und Morgen gehts nochmal ne Stunde auf die Rolle für'n Frequenzwechseltraining...Wenns die Zeit erlaubt auch nochmal ne Runde ins Fitness.
Nächste Woche hab ich frei, also eindeutig mehr Zeit zu trainieren
Geplant sind 3 (kurze) Läufe, 3 Schwimmeinheiten, 2 Einheiten auf der Rolle und 3 Krafteinheiten.

Allen die hier irgendwie mitlesen wünsche ich Frohe Weihnachten und schöne Feiertage
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The only thing standing between you and your goal is the bullshit story you keep telling yourself as to why you can't achieve it.
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