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Zitat von flaix
ein Wort zu dieser Abgrenzung. Das ist eine religiöse / kulturelle Abgrenzung. Die mag uns befremdlich erscheinen, jedoch steht ein normaler Muslim auf dem Boden genau der gleichen gesetzlichen Grundlagen wie wir. Was ich sagen will, eine andere Lebensweise und sei sie noch so befremdlich, legt noch lange nicht nahe das derjenige auch kriminell wird.
Scherzhaft/ provokativ müsste man ja dann auch Nonnen und Mönchen latente Gefährdung unserer westlichen Lebensweise nahelegen.
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Diese Abgrenzung gefährdet erst mal nicht direkt unsere Lebensweise - sie hat auch niemand gestört, solange die so abgegrenzten Menschen in ihren "Ghettos" blieben (z.B. französische Banieues). Sie erzieht aber viele Menschen in der Haltung, daß sie als Moslems immer anders und besser sind und auch anders sein müssen, als die Mehrheitsgesellschaft, daß sie sich nich angepaßt verhalten dürfen, daß sie nicht christen heireaten dürfen, etc.. Das ist die Basis für unzureichende Integration, Frust, Überlegenheitsgefühl, Haß, und alles, was Menschen empfänglich macht für religiöse Eiferer.