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Der nach dem Anschlag von Berlin europaweit gesuchte terrorverdächtige Tunesier Anis Amri soll schon als Schüler in Italien als Gewalttäter aufgefallen sein. "Er schuf in der Klasse ein Klima des Schreckens", berichtet die Zeitung "La Stampa" über die kurze Zeit des Tunesiers an einer Schule in Catania auf Sizilien 2011. Der junge Mann habe dort Eigentumsdelikte, Drohungen und Körperverletzung begangen. Als man versuchte, ihn zur Raison zu bringen, habe Amri rebelliert. "Seine Geschichte als guter Migrant endete mit dem Versuch, die Schule anzuzünden", schrieb das Blatt unter Berufung auf seine Strafakte.
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Da fragt man/Frau sich unwillkürlich, wie so jemand überhaupt jemals hierzulande einreisen und Anträge stellen konnte und nicht unmittebar an der Grenze abgewiesen wurde. Ein gutes Beispiel, weshalb wir eine weit bessere Vernetzung innerhalb Europas bzgl. Straftätern benötigen.