Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Klingt plausibel. In Deutschland werden pro Jahr etwa 3.000 Tötungsdelikte registriert. Der Anteil, der sich mit Flüchtlingen in Verbindung bringen lässt, liegt im Promillebereich.
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Aber viele dieser Tötungsdelikte (fahrlässige Tötungen ausgenommen) passieren in sogenannten Parallelgesellschaften. Es ist kein Geheimnis, dass hier ein Problem vorliegt und Konflikte hier immer häufiger in brutalster Gewalt münden.
Mir ist es bei solchen Fällen nun völlig egal, welcher Staat den Pass des Hampels ausgestellt hat. Viel wichtiger ist das subjektive Empfinden des Täters. Viele die zwar einen deutschen Pass besitzen, fühlen sich aber nicht als Deutscher sondern ihrem Migrationshintergund verpflichtet und halten sich entsprechend in diesen Kreisen bis hin in die organisierte Kriminalität (Familienclan-Kriminalität) auf.
Diese Probleme sind schon seit vielen Jahren bekannt, aber immernoch haben diese Parallelgesellschaften unglaublichen Zustrom, weil den entsprechenden Behörden (Jugendamt, Schule, Sozialarbeit, Polizei, etc), die Hände aufgrund von Personalknappheit oder anderer rechtlicher Hürden gebunden sind. Mit der Zuwanderungswelle hat sich diese Situation noch deutlich verschlechtert.
Das meinte ich übrigens mit Aussitzen durch die Politik. Man lässt die Behörden "an der Front" im Prinzip im Regen stehen und überlässt den Rattenfängern die Menschen. Man schafft tolle Gesetze, deren Umsetzung in der Praxis aber an fehlenden Mitteln hapert. Vieles funktioniert in diesem Land nur, weil viele freiwillige sehr hart über die Grenzen ihrer eigentlichen Möglichkeiten hinaus arbeiten und aus wenig viel machen. Sollte sich dieses Engagement irgendwann aus Frustration auslösen, kommt eine sehr sehr schwierige Zeit auf uns zu.