Ich finde es erstaunlich, dass sehr oft bei Anschlägen die Täter (oder Tatverdächtigen, in diesem Fall) als "Gefährder"
bekannt waren. Dennoch konnten sie ihre Taten verüben.
Als Gegenmaßnahme wird dann aber nicht vorgeschlagen, wie man diese Erkenntnisse besser in Prävention umsetzen könnte (Abschiebung, gezielte Rund-um-die-Uhr-Überwachung, eben das, was im Sinne des Rechtsstaates möglich ist), sondern es wird mehr Überwachung der Gesamtbevölkerung (
Video, Vorratsdaten) verlangt. Das ist doch irre.