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Als nochmalig: ich habe überhaupt nichts gegen die Flüchtlinge. Allerdings sollte man auch was für die "Armen" und "Alten" tun. Zumal Bertelsmann glaub ich herausgefunden haben will, dass viele AfD-Wähler aus diesen Gruppen kommen. Bitte lasst uns sachlich bleiben, und nicht auf die persönliche Ebene abdriften.
Meine Forderungen waren:
1. gehirngerechtes Broadcasting des Themas in den Massenmedien; keine Hetze, kein Aufgewiegele, keine Schönrednerei, vielmehr objektive Berichterstattung und eine Diskussion der Thematik in talk-shows bevor etwas passiert ist, nicht nachher.
Warum immer erst dann diskutieren, wenn etwas passiert ist und es dann de facto zu spät ist? Ich fordere Lösungen a prioi für verschiedene Szenarien, und nicht Wehklagungen und Radikalisierung a posteriori.
2. eine Aufstockung der Grundsicherung um einen ordentlichen Betrag, so durch in Not geratene Mitmenschen und Mitbürger eine faire Chance erhalten resozialisiert zu werden. Die aktuelle Definition von Gesundheit der WHO bezieht auch den sozio-ökonomischen Status explizit mit ein. Es handelt sich also nicht nur um körperlich, seelisch und geistig Gesundheit, sondern auch um einen gewissen Wohlstand.
3. eine Obergrenze. Keine Gesellschaft der Welt verkraftet einen Zustrom jenseits aller Limitationen. Hier fordere ich des weiteren, dass D als "primus inter partes" in Europa mit Nachdruck dafür eintritt, dass andere EU-Länder, und damit meine ich nicht die ersten Anlaufstellen der Flüchtlinge in Osteuropa, aufnimmt, so dass Europa gemeinsam die Flüchtlingskrise meistert.
VG
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