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Alt 02.12.2016, 16:25   #24
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
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Zitat:
Zitat von BananeToWin Beitrag anzeigen
Rein physikalisch gesehen stimmt das natürlich schon, das ist klar. Wobei man dann auch noch anmerken müsste, dass die allein durch die Geschwindigkeit der Körper einen gewissen Auftrieb erfährt und es bei hohen Geschwindikeiten deshalb wesentlich leichter ist seine Beine hochzubekommen.

Aber es geht ja nicht um die Physik, sondern das was ein (schlechter) Schwimmer im Wasser macht, wenn du ihm sagst er soll "berab" schwimmen. Und meine persönlich Erfahrung ist, dass ich damals genau das falsche gemacht habe und diese Vorstellung entsprechend falsch umgesetzt habe. Deswegen würde ich das keinem als Tip an die Hand geben. Aber es ist schon möglich, dass es eben nur für mich damals nicht funktioniert hat und andere damit deutlich besser schwimmen.
Wie geschrieben: Viele schwimmen dermaßen "bergauf" dass sie mit dieser Korrektur anfangs gefühlt bergab schwimmen aber eigentlich flach im Wasser liegen.

Eine Übung, die mir gerade einfällt: Streckentauchen mit Flossen, Arme gerade nach vorne und versuchen, eine Höhe zu halten. Und dann mal mit der Kopfhaltung experimentieren. Wenn du den Kopf in den Nacken nimmst, bist du nach spätestens 2m an der Wasseroberfläche, wenn du zu weit nach unten schaust, klebst du recht schnell am Beckenboden. Irgendwo dazwischen ist die richtige Kopf- und dann auch richtige Körperhaltung.

M.
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