Zitat:
Zitat von schnodo
Das kann Dir niemand verbieten.
Ich habe vor 19 Jahren mein erstes Linux installiert - SuSE 4.4.1. Seither habe ich RedHat, Debian, Ubuntu und alle möglichen anderen Varianten getestet (auch Kubuntu) oder tatsächlich als Server-OS verwendet.
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Ich kann noch Slackware auf 3 1/2" Diskettenstapel anbieten.
Dann ist Dir aber auch klar daß es nie einfacher war als Heute ein Linux zu installieren.

Insofern ist es irreführend zu schreiben, daß Du es Heute keinem mehr empfehlen kannst/würdest.
Zitat:
Zitat von schnodo
Manchmal läuft alles, wie man es erwartet. Aber selbst nach fast 20 Jahren Linux muss ich mich nahezu sofort auf Shell-Ebene begeben, wenn es mal hakt.
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Also ich begebe mich lieber in die Shell. Ob ich das muß, weiß ich gar nicht. Ich löse da auch Aufgaben, die ich jetzt mal dem TE unterstelle, daß er sie nicht haben wird.
Gestern habe ich als Linuxer wieder einem MAC-Jünger geholfen der nach OS-Update auf seinem Airbook keine SSH-Verbindung mehr mit seinem Server hinbekam. Was macht ein Win10 Anwender der damit Probleme bekommt daß Win10 auf die Idee kommt die rsa & dsa keys nicht mehr zu verschicken sondern nur noch ecdsa-keys zu verschicken? Der schaut genauso doof und muß suchen weshalb das so ist wie es ist und wie er das Problem lösen kann. Nur, kommt ein Win10-Nutzer gar nicht auf die Idee ein ssh-Login auf entfernten Rechnern zu machen und wenn er es macht schafft er es auch mit jedem anderen OS.
Da musst Du mal ein Stück aus Deiner Haut als Experte raus und dir klar machen, daß die Probleme die Du hast & ich habe, im Hausgebrauch nicht auftauchen.

Wir schaffen unsere Probleme größtenteils selbst weil wir zu schönen nützlichen Spielereien neigen.
Wie bitte richtet man unter Win10 ein äquivalent zu Dirvish ein?
Meine virtuellen Maschinen Adminstriere auch ich nur noch mit klicks.
Wie mache ich Software RAID mit Win10? LVM...?