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Zum "intermittierenden Fasten":
Die Grundidee finde ich gar nicht so schlecht, in folgendem Verständnis:
Abwechslung beim Essen, auch bei den Mengen.
Also mal ein paar Tage etwas zurückhalten und dann, z.B. am Wochenende mal richtig zuschlagen.
Das passt zum (nicht grundsätzlich verkehrten) Paleo-Gedanken:
Unsere Vorfahren hatten auch nicht jeden Tag das Gleiche und die gleichen Mengen zu essen.
Mal gab es nichts, mal viel Fleisch auf einmal, mal Gemüse ...
Aber ich sehe auch die Gefahr, auf die ThomasG hinweist:
Man kann da schnell durcheinander kommen, weil man die Kontrolle verliert.
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