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Als ich die Sendung letzte Woche sah, musste ich auch sofort an die Tests von Sabine-g denken. Ich fand ihre Tests aufschlussreich und die Ergebnisse absolut nachvollziehbar.
Bin selbst immer wieder am tüfteln und ausprobieren was mir das eine oder andere Watt bringt. Es spricht meiner Meinung nach sehr viel für einen Wattmesser.
Es macht einfach Spaß, diese Daten zu sehen, zu sehen wie sich die Leistung im Verlauf des Jahres verändert; sowohl nach oben als auch mal nach unten. In der Auswertung der Daten(bei mir Trainingpeaks) nutze ich am liebsten das sog. Performance Chart (PMC).
Damit schaue ich mir meine besten Rennen an und schau, welchen CTL Wert ich dort gehabt habe. Diesen Wert gilt es dann für mich bei bestimmten Rennen zu erreichen bzw. ihn zu verbessern.
Wenn man also mit einem Powermeter arbeitet, kennt man nach einiger Zeit Datensammeln also sowohl die aktuelle Leistungsfähigkeit (FTP Tests) als auch die in benötigte Wattleistung bei der Wunschpace.
Durch entsprechend hartes Training erhöht sich die FTP
Durch Fahrtest sehen wir, wie viel Watt wir benötigen.
Diese Faktoren sprechen also eindeutig für den Gebrauch eines Wattmessers. Wer sich natürlich nicht verbessern will und mit der bisherigen Leistung zufrieden ist, benötigt keinen Powermeter.
Man kann sich natürlich auch ohne Powermeter verbessern, aber man sieht die Entwicklung einfach besser und im Rennen ist es dann nicht so die "Überraschungstüte"
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There's no easy way out
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