Zitat:
Zitat von flaix
es ist eine SCHANDE !! das man hier die Liberalität verteidigen muss. Es nenne mir bitte einer NUR EINEN EINZIGEN Sachverhalt bei dem seine persönliche Situation oder die der Gesellschaft sich durch eine Heirat oder Adoption oder sonstwas von Schwulen, Lesben, Transwasweissichnichtnoch verschlechtert. Und dann bitte den grund weshalb man da reinreden sollte.
Sollte Jemand mit dem dem Argument der Sorge vor dem Schulhof kommen, dann soll er doch auf den Schulhof einwirken und nicht auf die Opfer.
Der Rest der Ausführungen sind völlig sinnlose Spitzfindigkeiten.
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Tolles Statement.
Nur spiegelt es nicht den Verlauf dieses Diskussionsfaden wieder:
Menschen demonstrieren dafür, dass für eine Homo-Ehe rechtsstaatliche Festlegungen nicht geändert werden.
Diese Menschen werden als dumm abgestempelt.
Es werden Argumente angeführt, dass es eine Homo -Ehe biologisch unnatürlich sei.
Das wird damit abgeschmettert, dass eine Ehe mehr als nur die Biologie wäre.
Zwischendurch kommen Frauen -Autofahren in Arabien und Männer die die Nazis wählten ins Spiel.
Mit Verlaub, als einziges richtiges Argument für ein Homo -Ehe wurde bisher die Toleranz und der Liberalismus angeführt.
Diejenigen Argumente also die in keiner Weise von denjenigen angewandt werden, die sie einfordern.