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Alt 17.10.2016, 23:17   #12
beckenrandschwimmer
Szenekenner
 
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Registriert seit: 10.10.2008
Ort: Zagreb
Beiträge: 597
Betrachtet man die Organisation ist der Inferno den Grossveranstaltungen wie Roth oder meinetwegen FFM näher als Norseman & Co. Wer nicht mit einem ganzen Tross anreisen will fährt bei solchen Veranstaltungen besser. Embrun gehört da natürlich auch dazu. Die Distanz ist mir persönlich nicht so wichtig, ich finde die Wettkampfdauer sagt mehr aus. Deshalb schlage ich eine Einteilung nach folgendem Muster vor:

Eine Gruppe von Veranstaltungen sind die Norseman-Follower, sie zeichnen sich aus durch höhere organisatorische Hürden wie zum Beispiel persönliche Betreuung und kleine Starterfelder.

Die andere Gruppe überträgt das Prinzip von klassischen Langdistanzen in die Berge. Dabei gibt es zwei Untergruppen - die einen halten sich an die klassische Distanz und Disziplineinteilung (z.B. Embrun) - die anderen Halten sich an die Wettkampfdauer und passen sich stärker dem teils extremen Gelände an (z.B. Inferno)

Fazit: Trotz Zufallsdistanzen und MTB-Anteil kann man Inferno und Embrun unter den oben aufgeführten Gesichtspunkten in den gleichen Topf werfen. Sie stellen unter den Bergtriathlons eher die Ausnahme dar, im Gegensatz zu Norseman und seinen Qualifiern sowie den Nachahmern, zu denen ich auch den ICON zählen würde.
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