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Alt 02.10.2016, 21:36   #37
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Also M-Pace darf eigentlich kein Problem sein. Greif lässt übrigens seine 1000er bei 120% von FMP (F***MarathonPace) laufen oder so. So schnell, dass ich mir nie vorstellen wollte das auszuprobieren.
ja genau und was nicht darf das kann nicht sein.

Im 10er Wettkampf ist mein Marathon Tempo auch kein Problem. Aber wenn ich den 10er unter gleichen Bedingungen als Nichtwettkampf laufen sollte au weia... keine Chance.

Und die Wettkämpfe in der Vorbereitung laufe ich sogenannt aus dem Training raus.

die 1000er (6x 1000 /400Meter Gehpause) bekomme ich auch hin deutlich schneller als Marathon Tempo 3x 2000 er und 3x 3000 auch ... aber dann wird es eng.

Im Marathon hab ich meine Geschwindigkeit nicht geschafft, aber weil ich Krämpfe hatte und starkes Seitenstechen die letzten 5 km. Und weil ich den 8 Wochen Plan von Steffny nicht komplett durchgezogen habe. Erkältung und Arbeit haben ca 3 Wochen das Training reduziert.

Ziel war die Schallmauer von 3 Stunden ... geworden sind es 3:07 ebbes

Sorry für OT

Aber da es dem TE vermutlich um deine Definition von Tempodauerläufen geht kann ich auch nix mehr dazu beitragen,


Vielleicht noch die Aussage von Greif: Sinngemäß "bringen die Trainingskilomenter im gewünschten Renntempo den meisten Effekt."

Ich meine ich würde ja gerne 10 15 km im MRT im Training laufen aber es fällt mir richtig richtig schwer (f*u*c*K)
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