Ich denke, als Gewerblicher kann man wohl ein größeres Problem kriegen, wenn man Fälschungen verkauft. Rücktrittsrecht hat man auch, selbst wenn man keine Kohle wiederkriegen sollte, ist es mit 35-40 Euro ein kalkulierbares Risiko.
Falls was faul sein sollte, einfach direkt bei Asics und der Staatsanwaltschaft Bescheid sagen, dann dürfte es rumpeln. Mir wollte mal ein Privater eine gefälschte Eastpak-Tasche verkaufen. Ein deutliches Email und ich hatte meinen Kaufpreis inkl. Hin- und Rückporto wieder.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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