Zitat:
Soll bedeuten ist es unangemessen sportliche Leistungen zwar unter Berücksichtigung des Einzelfalls aber dennoch objektiv zu beurteilen, auch wenn man damit subjektiv die Leistung herabwürdigt? Ich habe zur Zeit das Gefühl, dass man immer der Arsch ist, wenn man nicht alles beweihräuchert und vor Ehrfurcht im Boden versinkt.
Und der Thread war für mich halt der Auslöser dies einmal hier zur Diskussion zu stellen. Hier frag jemand um Hilfe, der trotz ausreichender Trainingzeit bei einer bestimmten Zeit hängt. Als Frage stellt er seine Körpergröße und Kraft als Ursache in den Raum. Thorsten hats auf Anhieb verstanden wie ich das gemeint habe. Viele andere nicht. Das habe ich verstanden und habe dies auch noch einmal zumindest gefühlt nachvollziehbar erläutert. Das bei der Geschwindigkeit die körperlichen Voraussetzungen im konkreten Fall kein Limiter sein können.
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hallo nochmal,
keiner hier kann nach dem Post des TE (im Schwimmtread) dessen Schwimmleistugn objektiv beurteilen. Eigentlich kann man von niemanden hier im Forum die Leistungen objektiv beurteilen.
Und ich frage mich gerade warum du den 15 Stunden Radler wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen möchtest.
Auch diese Angaben lassen es nicht zu seine Leistungen objektiv zu beurteilen. Und vielleicht lügt er ja auch.

Ein Radprofi zumindest wird er nicht sein.
Bei all dieser Beurteilerei fehlt mir manchmal einfach der Respekt vor der persönlichen Leistung. Nicht vor der persönlichen Leistung im Vergleich mit anderen Sportlern.
Schön, wenn dich Sabine-G mit seinen flapsigen Komentaren motiviert hat. Das gilt leider nicht für alle.
Ich denke aber die meisten werden es überleben. Man sucht sich ja eh das raus womit man etwas anfangen kann.
gutes Nächtle
und ich möchte dir natürlich keine böse Absicht unterstellen. Ist warscheinlich so wie du schreibst. Du denkst dir nix böses bei.