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Zitat von LidlRacer
Das Argument bringst Du zwar schon zum x. Mal, aber ich finde es wenig überzeugend - auch wenn ich den Einfluss der Strecke inzwischen als geringer erachte als anfangs.
Die aktuellen Profis könnten z.B. ein Problem damit haben, als Weichei angesehen zu werden, wenn sie die Strecke kritisieren. Sie meinen, ihr Image als harte Burschen pflegen zu müssen, die mit allen Bedingungen und allen Risiken klarkommen.
Wenn diese Einstellung auch in der Formel 1 noch so vorhanden wäre, hätten wir dort immer noch jedes Jahr mehrere Tote (bitte nicht auf exakte Zahlen festnageln, aber das war früher wirklich megagefährlich, heute zum Glück weitaus weniger).
Ex-Profis wie Boardman und eine Britin, auf deren Namen ich gerade nicht komme, haben anscheinend weniger Probleme mit der freien Meinungsäußerung.
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Was findest Du denn überzeugend? Wenn Du vom Rechner aus entscheiden kannst, was eine gute Strecke ist?
Wo ist das Problem, wenn man die Strecke kennt, so zu fahren, dass man auch runter kommt.
Ein Radrennen ist halt keine 100 Millionen € Veranstaltung auf einem dauerhaft abgesperrtem Rundkurs.