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Ich bin für Flexibilität im Training. Manchmal entscheide ich erst nach dem Loslaufen, was ich draus mach.
Ich habe heute mittag mal mit 4x1000m angefangen (3:59, 3:58, 4:01, 3:59).
Das waren meine ersten 1000er-Intervalle seit 5 Jahren. Es war hart, aber danach habe ich mich dann ganz gut gefühlt.
Ein 25 Kilometerlauf mit Endbeschleunigung wird mir aber trotzdem immer sympathischer sein, als diese 1000er. Das einzige, was mir bei den schnellen Sachen zusagt, sind Tabata-Intervalle.
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