Zitat:
Zitat von schnodo
Ich habe Deine Gedanken nur zu Ende gebracht. Wenn es für jeden Schritt, den wir tun, irgendeine Regel gibt, die immer weiter verengt wird, dann sind wir genau da.
|
Du hast meinen Gedanken nicht zu Ende gebracht, sondern mir hochgradigen Bullshit (sorry) unterstellt.
Zitat:
Zitat von schnodo
So ganz kann ich Deiner Argumentation nicht folgen. Du propagierst, dass man sich nicht - ích paraphrasiere - wegen jedes Lebenrisikos "ans Bein pinkeln soll", im gleichen Atemzug findest Du aber Argumente dafür, bestehende Regeln zu ändern, um eine Reduktion dieses Risikos zu bewirken. Sonderlich leicht scheint es Dir nicht zu fallen, Dich für eine Position zu entscheiden.
|
Ich würde dich darum bitten deinen Diskussionsstil anzupassen und nicht mit solch hanebüchenen Totschlagargumenten daher zu kommen.
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Im letzteren hast Du Recht, aber der Generalverdacht gegen Flüchtlinge ist extrem kurzsichtig; es geht insgesamt um alle Moslems, von denen ein großer Teil seit mehreren Generationen in Europa als wachsende Parallelgesellschaft lebt (s. Frankreich, Belgien - das waren keine Flüchtlinge). Es geht um den Islam, und dessen ideologisches Gewaltpotential, nicht um Flüchtlinge (wobei eh nur ein relativ kleiner Teil der Zuwanderer tatsächlich Flüchtlinge sind, dafür ein sehr großer Teil Muslime).
|
Ich bin der letzte der sagt, man solle den Islam nicht kritisieren. Das passiert derzeit mit Sicherheit zu wenig und falls jemand meint den Islam zu "kritiseren", dann auf einem dummen und plumpen Niveau. Diese Diskussion sollte auf einem wissenschaftlichen Niveau geführt werden und nicht mit Stammtischparolen.
Die Probleme in Frankreich und Belgien sind nur nicht in erster Linie in der Religion zu suchen, sondern eher bei anderen demographischen Daten. Gerade in Frankreich hat der Staat in seiner Stadtpolitik vollkommen versagt.