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Vollkommen ohne Wertung und ohne auf einige Kommentare hier einzugehen:
Wahrscheinlich ist es leider ganz normal, dass die Zahl derer, die zu solchen Anschlägen oder Amokläufen greifen, unter traumatisierten Kriegsflüchtlingen höher ist.
Es ist nur eine Vermutung, zu behaupten ich könnte mich in deren Lage versetzen ist absurd, gleichzeitig soll das diese abscheulichen Taten in keiner Weise rechtfertigen.
Es gilt zu klären, ob sich vorsätzlich Attentäter unter Flüchtlinge mischen, wie das oft propagiert wird, oder ob schwere Traumata und das tägliche Erleben von Gewalt und Tod schon im Kindesalter als natürliche Folge eine erhöhte Bereitschaft generiert, zu solch schrecklichen letzten Mitteln zu greifen.
Und dann muss man dafür Lösungen finden. Zu sagen, einfach keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen, kann keine Lösung sein, man würde die 99,9999% friedlichen Flüchtlinge im Stich lassen.
Leider habe ich aber auch keine Patentlösung zur Hand, inwiefern psychologische Tests/Betreuer o.Ä. helfen könnten, vermag ich nicht einzuschätzen.
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