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Alt 06.07.2016, 17:21   #2947
Pascal
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 2.055
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
So hat Broder sie aber in seiner Analogie nicht verwendet, sondern umgekehrt. Es sind noch keine 10 Jahre her, da wurden noch in Nodirland und in Spanien (ETA) Zivilisten durch Autobomben von Christen getötet. Die von Dir implizierte Schlussfolgerung, allein aus der muslimischen Religion würden Terroristen hervorgehen, muss doch für jeden, der etwas über Geschichte nachdenkt, eigentlich eine intellektuelle Beleidigung sein.
Es geht doch nicht um DIE Verbrechensgeschichte der letzten 2000 Jahre um den aktuellen Kontext zwischen Islam und Terrorismus zu bebildern. Hier reichen die letzten 15 Jahre völlig aus. Die Spur fängt in New York an und geht über Madrid, London, Paris, Brüssel, Ankara, Djerba, Mumbai, Bali, Nairobi bis nach Istanbul (Liste unvollständig). Der weltumspannende Streifzug islamistischer Terroristen ist ohne Zweifel ein weitreichenderes Problem als die ebenfalls zu verurteilenden lokalen Terrorakte.

"Eine "Religion des Friedens", deren Angehörige sich gegenseitig massakrieren – von der Art, wie sie "Ungläubige" behandeln, mal nicht zu reden –, braucht mehr als eine Reformation, sie müsste ihre Grundlagen infrage stellen. Die aber sind sakrosankt und nicht verhandelbar. Mohammeds Wort ist Gesetz, er selbst ein Vorbild für alle Muslime in allen Lebenslagen."
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nix

Geändert von Pascal (06.07.2016 um 17:41 Uhr).
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