Grundsätzlich gilt ja n+1.
Also ich finde Grundlagefahren auf der Rolle echt ätzend. Das geht wirkich nur wenn man absolut eiserne Selbstdisziplin hat über mehrere Stunden.
Was hingegen auf der Rolle hervorragend geht, sind intensive Intervalle oder Trittfrequenzübungen, da man sich hier schon konzentrieren muss, um den Zielbereich zu erreichen. Dazu gibts dann ja auch noch den neumodischen Shcnickschnack aller Virtual Reality Trainer wie ZWift. Auch das macht im passenden Intensitätsbereich unglaublichen Spaß. Aber auch nur in Verbindung mit einer Rolle, die diese Trainer unterstützt.
Lange Grundlagenfahrten mache ich (Osnabrück) auch im Winter draußen. Hier kanns zwar auch richtig kalt werden, aber das kann man ja mit Klamotten begrenzen. Nur die Kombination aus Kalt und Nass ist nicht gut. Daher halte ich Intervalle oder intesives Training draußen im Winter für nicht gesundheitsfördernd, da man durch die Menge an Kleidung doch stärker bei Belastung schwitzt und man durch den dann nassen Baselayer in Erholungsphasen schnell friert.
Ergo: Rolle + MTB (oder Cyclocrosser) für den Winter
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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