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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Psyche spielt verrückt
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Alt 06.06.2016, 09:53   #2
Pate1410
Szenekenner
 
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Registriert seit: 16.03.2015
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 631
Zitat:
Zitat von Trigirl Beitrag anzeigen
Hallo Liebe Forummitglieder.
Ich habe da ein Problem und hoffe das jemand auch schon mal sowas durch gemacht hat, der mir einen Ratschlag gibt.
Ich denke meine Phsyche spielt komplett verrückt, weil ich wohl Versagensängste habe. Ausgelöst wurden sie durch einen Vorfall bei meinen zweiten Triathlon in der Volksdistanz im letzten Jahr. Bei diesen ,zum ersten Mal im Freiwasser, habe ich nach dem ich aus dem Wasser kam einen Schwankschwindel gehabt. Ich war nicht mehr in der Lage auf's Rad zu steigen, weil ich sonst umgekippt wäre. Ich bin mit dem Verdacht auf Kollaps ins Krankenhaus gekommen , konnte aber nach ein paar Stunden wieder nach Hause, weil es nichts ernstes war. Doch der Schock sitzt seitdem tief. Jetzt ist der nächste Triathlon in Sichtweite und ich schaffe es seit 2Wochen nicht mehr zu trainieren. Allergieprobleme halten mich ruhig. Ich bin total lustlos und habe jetzt meinen Startplatz abgegeben. Vorher habe ich trainiert, trainiert und habe vielleicht auch zu viel trainiert. Mich vielleicht sogar überfordert, weil ich wohl den nächsten unbedingt schaffen wollte, aber es funktioniert so leider nicht. Die Angst es nicht zu schaffen, weil ich beim letzten Mal aus körperlichen Gründen versagt habe, ist wohl doch so groß, das die Phsyche mich komplett aus dem Verkehr zieht. Mein Körper versagt jetzt total.
Der Schwindel kam von einer Blockade im Hals. Die auch behoben ist.
Wie komme ich bloß aus diesen Loch?
Kennt das jemand?
Es grüßt Tritina
Vielleicht hilft Dir das Training mit einem Trainingspartner oder einem Coach. Wichtig ist sicher, dass Du jemanden hast, der sich mit dem Thema gut auskennt und Dir einerseits Sicherheit durch Feedback geben kann, andererseits aber auch Dein Training im Auge behält, sodass Du nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Trainierst. Du wirst sicher selbst schnell Fortschritte sehen, die Dich wiederum mental aufbauen und Dir Selbstvertrauen in Deine Leistung und Dein persönliches Können zurückbringen.

Kopf hoch und: Glaub an Dich!
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