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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Triathleten: Unfähig zu Sozialleben und Partnerschaft?
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Alt 14.02.2007, 16:46   #160
Müder Joe
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.10.2006
Beiträge: 751
Ich glaube nicht, dass es jemanden gibt, der einem Hobby mit Leidenschaft nachgeht ohne sich dabei verbessern zu wollen und sich Ziele zu setzen. Natürlich sind die Ziele meist für den Rest der Welt bedeutungslos. Aber für ihn selbst nicht. Deshalb verfolgt er sie mehr oder weniger konsequent. Das ist nicht nur beim Triathlon so, sondern in jedem Bereich, von der Arbeit über Handarbeiten und Gesellschaftsspielen bis hin zum Sport. Und ich sehe nicht, was daran negativ sein sollte. Wenn man die Ziele nicht hätte, wäre es für den Rest der Welt genau so bedeutungslos. Und zur Vielfalt der Möglichkeiten: man kann nicht alles machen, was einen interessiert. Jedenfalls nicht gleichzeitig. Es ist doch besser, man fokussiert, macht weniges und das richtig. Das Leben ist so lang, früher oder später verschiebt sich der Focus eh wieder zu neuen Tätigkeiten und neuen Zielen. Denn ich glaube nicht, dass die ambitionierten Triathleten von heute die nächsten 60Jahre auf Triathlon fixiert sind. Aber ich glaube, dass sie auch bei den nächsten Interessen konkrete Ziele haben werden.
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