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Eine Verringerung der Windwiderstandsfläche bringt auf alle Fälle was und die kriegt man ganz ordentlich hin, bevor man in den Bereich der Extrem-Positionen (a la Anderson) gerät. Und man kann sich auf einer mittelmäßig aerodynamischen Tria-Position besser und entspannter rumlümmeln als in der Unterlenkerposition auf dem Rennrad, bei der man vielleicht die gleiche Fläche in den Wind stellt. In Oberlenkerhaltung ist das zwar super gemütlich, aber auch mit einer Riesenfläche verbunden.
Von daher neige ich zu der Aussage, dass ein Triarad für fast jeden einen Zeitgewinn bringt, die paar Ausnahmen sollten sich die Frage stellen, ob sie so tolle Rennradfahrer oder so miese Triathlonradfahrer sind ...
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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