Nächste Nullrunde, aber man gewöhnt sich dran...
Immerhin war ich unausgesprochen scharf drauf, aufs Rad zu steigen.
Zum Renner konnt ich mich nicht bequemen, aber vor einiger Zeit hab ich ne
Plattform entdeckt, die im (grob) Odenwald n paar Touren ausgeschildert hat, leicht traillastig.
Um mir ein wenig was aufzubürden, hab ich direkt zwei dieser Touren miteinander verknüpft, 60km, 2000hm, und immerhin hab ich drei Viertel (46/1500) davon auch geschafft.
Good things come in small doses...
Ersma mitm Bulli da runtergerodelt, um Eins, in der grössten Hitz, aufn Bock gestiegen und 'ab dafür'.
Heute mal ne Brücke weiter genommen als neulich mitm Rennrad.
Nutzt aber nix, the big 'E' is everywhere...:
Die Jungs 'da unten' sind echt lucky, tu felix Miltenberg, geile Trails, awwer Hallo!
Dass ich die Story abgebrochen hab, hatte an sich zwo Gründe (abgesehen davon, dass ich, nachdem ich lange gar nix merkte, dann relativ flott relativ fritte war, aber da haben wirs halt wieder: Brennstoff nachwerfen!): einerseits das Wetter
Und dann, hüstel, 'technische Probleme'
Die Trails waren echt ruppig teilweise, kann jetzt grad nachvollziehen, dass es ein Leben oberhalb 120mm Federweg gibt. Und ich muss gestehn, wenn ich ne absenkbare Sattelstütze gehabt hätte: heute hätte auch ich sie benutzt.
Irgendwann hatte ich das Gefühl, ich würde auf der Felge rumrumpeln, aber nee: die Gabel war bis Anschlag eingefahren und der rechte Gabelsimmering hing irgendwo, wo er gar nicht hingehörte.
Komischerweise ist die Luft links, daher kann das Eine mitm Andern nix zu tun haben, aber ich hab dennoch etwas Luft nachgepumpt.
Keine Besserung, immerhin schon etwas, quasi kein Luftverlust aka undichte Luftkammer.
Gut, n paar Stufen nacheinander bringen die beste Gabel auf Block wenn die Zugstufe zu weit zu ist, also da etwas nachreguliert: auch wieder nix.
Mei: Trinkrucksack war auch grad leer und nur noch n paar Tropfen in der Trinkflasche, also ab zum Auto, heim, und die Geschichte abhaken.