20.05.2016, 19:11
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Zitat:
Zitat von Thorsten
Er schreibt ja nicht, dass er jede Woche Frankfurt - Tokio und zurück macht. Berater-Job kann auch gut Hamburg - München heißen, da sitzt man nicht länger als in der Bahn von Fulda nach Frankfurt.
Wenn es sein Traum ist, eine LD zu machen, sollte es "irgendwie" klappen. Muss er selber wissen, wieviel er sich neben so einem Monsterjob noch zumuten will und kann.
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Mag sein, wenn es so ist, dann ist es einfacher, aber trotzdem Job geht vor.
Zitat:
Zitat von deralexxx
- 65 h Arbeit
- 40 h Schlaf (6 h pro Tag gerechnet)
- 4 h Flugreise (hast du zwar nicht genau angegeben, daher einfach mal ins Blaue geschossen)
Bleiben dir ca. 59 h Quality time pro Woche.
Je bewusster du diese füllst, desto besser.
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Zitat:
Zitat von Matthias75
Abzüglich Zeit für:
- Nahrungsaufnahme
- Körperpflege
- Arbeitsweg
- Haushalt
- ...
Bedenken würde ich, dass du mit mehr Training auch mehr Schlaf brauchst. Gerade, wenn du unter der Woche qualitativ trainierst, könnte das ein Problem werden. du kannst ja nicht abends nach der Arbeit noch eine 3/4-Stunde Vollgas geben und dann erwarten, dass der Körper innerhalb kürzester Zeit in den Schlafmodus umstellt. Sport morgens setzt voraus, dass du entweder (noch) früher aufstehst oder abends länger arbeitest.
Bleibt also nur das (lange?) Wochenende, wobei zumindest ich montags nicht mehr zu gebrauchen wäre, wenn ich Samstag und Sonntag komplett Vollgas geben würde, um das Training der Woche aufholen will.
Nächster Punkt: Training kann auch mental schlauchen, gerade, wenn du ständig planen musst, um das Training noch irgendwie unterzubringen und es möglichst effektiv machen willst.
Wie einige andere schon geschrieben haben, sicher möglich, v.a. wenn du halbwegs sportlich veranlagt bist und deine Ziele nicht zu hoch setzt. Ein Selbstläufer wird's aber nicht, aber das hast du ja auch nicht erwartet.
M.
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So ist es!!!
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