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Alt 06.05.2016, 16:11   #50
captain hook
 
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Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Völlig klar. Aber höhere Kreislaufbelastung bedeutet doch wohl, dass es unökonomischer ist - wohl weil es einfach jedes Mal Energie schluckt, ein Bein zu beugen oder zu strecken. Wenn man's seltener beugt und streckt, schluckt's weniger Energie.

Dem Stundenweltrekordler ist das wurscht, der optimiert auf die höchstmögliche Leistung, und die geht nur mit sehr hoher TF. Danach fällt er halb tot vom Rad, ist ihm aber egal.

Der (LD)-Triathlet muss dagegen Energie sparen, wo's geht.
Ach, und in dieser einen Stunde an der Kotzgrenze ist dem Radsportler die Ökonomie egal?! Hä?! Ich glaube kaum, dass sich der Bedarf an Ökonomie da groß unterscheidet. Außerdem darf der Triathlet im Ziel auch zusammenbrechen. Bei beidem handelt es sich um eine hochgradige Ausdauergeschichte. Hierbei halte ich persönlich die Verträglichkeit, grade über die längere Zeit, wenn sie über den Kreislauf abgetragen wird für wesentlich höher als wenn ich nach und nach Muskel statt des HKS kille. Zumal der Muskel danach noch schnell laufen soll. Speziell bei deutlich submaximaler Belastung.

Aber um vom Stundenweltrekordler wegzukommen. Die besten IM Biker fahren, wie Hafu beschreibt, ebenfalls nicht mit diesen tiefen Frequenzen wie sie beschrieben werden.

Ich finde Sabines Ansatz zeigt es ganz gut auf. Wenn man wirklich mal ne Weile viel auf dem Rad gemacht hat, steigt die Frequenz mehr oder weniger automatisch irgendwann an, wenn man es nicht mutwillig "verweigert" und unterbindet.
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