Zitat:
Zitat von Antracis
Ein großes Problem der ersten 10 km ist halt der mögliche hohe Glykogenverbrauch. Fettstoff- und KH-Stoffwechsel haben sich in den ersten Km noch nicht eingependelt und auch der Bewegungsablauf ist von der Ökonomie her nicht optimal. Kommt man dann versehentlich ins HMRT oder sogar, bei notwendigen Überholspurts im Gedränge ( o.k., das ist bei 2:40 kein Thema) ins 15k-Tempo, verpulvert man überproportional viel Glykogen, dass dann vielleicht ab km 40 fehlt.
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Ab km40 renne ich wenn es sein muss auf Luft und Liebe
Zitat:
Zitat von eik van dijk
Die Überholspurts sind in Wien leider immer notwendig. Die Eingänge zu den Startblöcken werden nicht kontrolliert und deshalb stehen viele Langsamere in den vorderen Reihen. Hinzu kommt das es beim Zusammenschluss der beiden Spuren sehr eng wird. Aber das Problem ist sicher kleiner als ein paar Minuten weiter hinten.
@Cc Ich drück dir fest die Daumen! Vielleicht erkenne ich dich ja, werde zuerst in der Mahü und dann an der Hauptallee stehen um einen 2:45er Läufer zu unterstützen.
HAU REIN!!!!
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Ich stelle mich in Block 1 ganz nach vorn, wenn es sein muss mit Gewalt

Weiter hinten ist es leider ein Theater, obwohl 3 spurige Straße.
Es wäre so leicht, Eingang zum Block ùber Matte, wenn Chip nicht dem richtigen Block zugeordnet ist gibt es keine Zeit.
Die Leute die sich vorn einreihen beschweren sich dann meist auch wenn sie über den Haufen gerannt werden

Extrembsp. War mal eine nordicwalkerin die sich beim Businessrun in der zweiten Reihe positioniert hat. Ich habe ihr gesagt das hier gleich die Hölle über sie brechen wird, sie hat nur gemeint sie kann sich hinstellen wo sie will. Ich habe 10m nach dem Start nur einen Menschen Haufen aus dem Augenwinkel am Boden liegen sehen, vermute ganz unten war die Dame....
Wie dies funktioniert habe ich in NY gesehen, war schwer beeindruckt und es war von m0 nie Stress.