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					Zitat von Scotti  Dann stell dir mal vor, dass in deinen Zylindern kein inkompressibles Hydrauliköl ist, sondern ein kompressibles Medium, z.B. Luft. In diesem Fall kannst du es dir nicht erlauben für einen genauen Bewegungsablauf den Gegenzylinder abzuschalten! Und je genauer du die Position gegen äußere Störungen einhalten musst, desto Höher musst du den Druck in beiden Zylindern machen! | 
	
 Ja, das kann ich mir vorstellen. Wie bei der Feinmotorik. 
ABER: Das führt vom Thema weg. Arne behauptet, dass die Gegenspieler gleichzeitig angesteuert werden müssen, um die Bewegung auf eine gewisse Art und Weise ablaufen zu lassen. Hierbei geht es weder um Tonus, noch um Stabilisierung der Gelenke, noch um Präzision der Bewegung oder Ausgleich von Störungen. Es geht nur um die Frage der Notwendigkeit. Und Notwendig ist es dann, wenn die jeweilige Bewegung ohne diesen Gegenspieler (z.B. wenn dieser betäubt ist) garnicht ausgeführt werden kann.
ALSO: Zurück auf die Spur, Leute!