05.04.2016: 10 min Einlaufen, 45 min Fahrtspiel, 10 min Auslaufen (1:00:51 h - 10,38 km - durchschn. Pace 5:52 min/km - max. HF 168 bpm - durchschn. HF 142 bpm = 75% HFmax)
Die 10 km von vorgestern lagen mir noch etwas in den Beinen, so wurde es eher ein langsameres Fahrtspiel. Anstatt immer wieder das Tempo zu erhöhen habe ich auch ab und zu mal bei gleichbleibendem Tempo eine Steigung mitgenommen. Ich glaube das dürfte im Endeffekt den gleichen Effekt (Puls kurzzeitig hochtreiben) haben, oder?
06.04.2016: 35 min 70-75% HFmax (34:13 min - 5,58 km - durchschn. Pace 6:08 min/km - max. HF 142 bpm - durchschn. HF 133 bpm = 70% HFmax)
Diese Einheit wäre eigentlich gestern dran gewesen und das Fahrtspiel heute. Ich habe die Einheiten aber getauscht, damit ich kurz vor meinem Ausbelastungstest am Freitag keine härtere Einheit absolvieren musste. Obwohl das nur ein langsamer Dauerlauf war, war der ganz schön anstrengend. Zuvor habe ich an 6 Tagen 3 härtere Einheiten absolviert und das hat sich heute gerächt. Selbst jetzt noch, 5 Stunden nach dieser Einheit, tun mir die Beine weh und ich fühle mich ganz schön schlapp und müde. Jetzt weiß ich auch warum es so wichtig ist, dass man sich an den Trainingsplan hält und nicht einfach mal die Einheiten austauscht. 
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PB: 5 km 00:20:51 (02/2013), 10 km 00:48:08 (04/2016), 20 km 01:46:30 (03/2016), WerraMan (0,4-23-5) 01:21:50 (06/2015), Twistesee-Tri (0,74-21,1-5,1) 1:30:09 (08/2015), Bilstein Marathon (1.100 Höhenmeter) 4:21:00 (04/2016)
Termine: 26.08. WerraMan, 01.10. Kassel Marathon
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