Ich würde manchmal (an Tagen mit müden Beinen) eher locker die 20km fahren und an Tagen, an denen du dich gut fühlst den Arbeitsweg auch mal richtig schnell fahren an schönen Tagen den Heimweg etwas verlängern, ca. zweimal die Woche den Weg zu Fuß zurücklegen, dann reicht eine etwas längere Ausfahrt (ca. 100 bis 120km) am Samstag
oder Sonntag und du bist radmäßíg (und auch fast schon laufmäßig) optimal vorbereitet auf eine Langdistanz, ohne dass du noch zusätzliche Intervalle/ Bergtraining oder dergleichen brauchst.
Das ist dann so in etwa das "Training",
das ich in den Alltag integriere und mit dem ich bislang ganz gut gefahren bin.
Allerdings ist jetzt schon April. Der Großteil der Langdistanzvorbereitung für eine Langdistanz im Sommer ist schon gelaufen. Wenn das obige Training maximalen Erfolg bringen soll, muss es natürlich auch schon den Winter über so ähnlich gelaufen sein.
Sieh das Ganze also als langfristiges Projekt und denke auch schon an 2017 und darüberhinaus.