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Und was mir noch gerade einfällt. Als Sportler trainiert man immer gern das, was man gut kann. Das fühlt sich großartig an, bringt aber nur geringe Verbesserung. Den größten Fortschritt erreicht man dann, wenn man gezielt an den Schwächen arbeitet, da hier das meiste Potential vergeudet wird.
Allerdings machen wir alle Triathlon aus Spaß (hoffe ich zumindest ) und nicht um nur Geld zu verdienen. Das sollte man bei der Auswahl seiner Trainingsinhalte immer im Hinterkopf behalten und kommt mir doch sehr oft viel zu kurz, wenn man sich mit Triathleten unterhält.
Das macht das Entchen aber glaube ich rein intuitiv schon ganz richtig. Wenns einem Spaß macht quält es sich deutlich leichter.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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