Zitat:
Zitat von su.pa
Also beim Thema Mindestlohn und Steuerreform scheiden sie eigentlich schon als Partei für die Unterschicht aus. Kein Mindestlohn und eine Steuerflatrate von 25% für alle Einkommen könnte eher zur FDP passen.
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Die arbeitslosen AFD-Wähler aus Sachsen gaben einer Partei mit diesen Forderungen ihre Stimme:
"4.2.7 Reduzierung arbeitsmarktpolitischer Instrumente
Nahezu alle Programme zur Erleichterung des Einstiegs oder
Wiedereinstiegs in das Berufsleben führen zu Mitnahmeeffekten und
Wettbewerbsverzerrungen, nicht aber zur Schaffung von Arbeitsplätzen.
4.2.9 Verwaltungsaufwand
Berufsgenossenschaften, Sozialkassen und ähnliche Einrichtungen, die mit
Zwangsbeiträgen finanziert werden, sollen im Hinblick auf Ihren Nutzen
und ihre Daseinsberechtigung sowie auf Ihr Betätigungsfeld überprüft
werden."
oder hiervon würden die Kinder arbeitsloser Eltern auch sehr profitieren ;-) :
"Wir wollen die Privatschulfreiheit stärken und setzen uns daher für die weitgehende personelle und finanzielle Gleichstellung ihrer Ausstattung mit der Ausstattung staatlicher Bildungseinrichtungen ein. "
sowie:
Hausunterricht: "Eltern ist grundsätzlich die Wahlfreiheit zwischen Schul- und Hausunterricht für ihre Kinder einzuräumen. Schulpflicht ist durch
Unterrichtspflicht zu ersetzen."