29.02.2016, 10:21
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#25
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Szenekenner
Registriert seit: 05.01.2016
Ort: Jena
Beiträge: 178
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Zitat:
Zitat von qbz
Seht es entspannt: "Hindernisse" können ein Training abwechslungsreich bis witzig gestalten. ;-)
Beim Schwimmen: hie und da ein Wechsel in den Beinschlagmodus oder Abschlagkraul, unten durch Tauchen, Überholsprint, schnelle Überholwende, freundlicher Gruss an die bekannten Dauergäste.
(By the way: Schwimmer mit übergrossen Paddles und Kraul im Schwingerstil, wozu auch Trias gehören, lösen bei den Mitschwimmern auf der Bahn meist wenig Begeisterung aus)
Beim Joggen in Parks: Slalom um Liegedecken, Walker-Slalom, Springen über zu lange Hundeschleppleinen und andere Hindernisse, Bälle aufheben und werfen, kicken.
Beim Radfahren: Abbremsen, Beschleunigen, Handzeichen, schnelles Ausweichen, 100 % Aufmerksamkeit, Reaktion, mal etwas Quatschen, freundliches Hallo usf.
Wer das halt nicht mag, ausschliesslich seine Ideal-Trainingsvorgaben im Blick hat und alles andere als Störung wahrnimmt, ist vielleicht besser beim Vereinsschwimmen und im Stadion aufgehoben.
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Dem kann ich nur Zustimmen. Klar nerven mich auch manchmal die langsamen Schwimmer im Bad aber im Wettkampf bahnen dir die anderen Athleten auch eine Gasse, damit du schön deine Technik schwimmen kannst. Ich glaub da muss man sich selber manchmal einfach entspannen anstatt sich zu sehr auf das "Hinderniss" zu versteifen.
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