Zitat:
Zitat von captain hook
Gibt es eigentlich einen Grund, warum Du Dich vom klassischen Aufbau verabschiedest, wo man in solchen Phasen immer 3 Wochen lang die KM ansteigen lässt um dann 1 Woche reduziert zu machen und dann im nächsten drei Wochen Block leicht höher einsteigt als bei dem davor? So als kontinuierliche Belastungssteigerung.
Ansonsten kommen da ja ein paar km zusammen.
Beim Gewicht rat ich klar von der Brechstange ab. Hab ich auch mal probiert. Ging für mich mit zuviel Substanzverlust einher. Dabei war ich mit ~65kg/1,70m auch nie wirklich dürr.
Nimmst Du keine Trainingsläufe mit in die Zeitplanung? Du wirst doch auch mal TDL etc machen?! Da musst du doch wissen, ab welcher Geschwindigkeit die Nummer anfängt umzukippen?!
|
Zitat:
Zitat von sabine-g
ich kann zwar nichts <2:40 aufweisen, dafür aber =2:40, und ein bisschen mehr als ein halbes Dutzend mal 2:40-2:45
Ich finde die Pace von 3:43 eher bescheiden und nicht ausreichend um den Marathon in 2:40 zu schaffen.
Das läuft eher auf 2:45 raus.
In meinen Vorbereitungsphasen kamen mir 15km in 3:40-3:45 eher vor wie Rekom auf den ersten 5-9km, erst danach wurde es ein bisschen anstrengend.
<2:40 braucht eine Pace von 3:47:50min/km im Mittel.
btw: klar macht Wind was aus. Aber wo es Gegenwid hat gibts auch Rückenwind.
|
*Ohrenzuhalte*
das macht mein Kleiner auch immer wenn er etwas nicht wahr haben will.
Mit dem Rückenwind ist es halt so wie mit bergab laufen. Man holt nicht alles auf was man verloren hat
Aber ich gebe dir recht 2:40 ist im Moment sehr unwahrscheinlich. Vielleicht mache ich noch einen Formsprung. Der HM am 13.03. wird die Antwort geben.
Ich glaube die Umfänge sind schon OK und notwendig.
Ich denke das man für die 2:40 über längere Zeit kontinuierlicher trainieren muss.
Ich habe da immer Phasen die ca. ein 1/2 Jahr dauern und dann fokusiere ich mich wieder auf anderes z.B. war voriges Jahr ein reines Radjahr bis Juli. Bin erst im November wirklich in das Laufen eingestiegen.