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Alt 13.02.2016, 09:46   #125
Adept
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Registriert seit: 18.03.2010
Beiträge: 3.635
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Mal abgesehen von der Tatsache das der Mensch ohne Hund/Wolf in der Frühzeit ziemliche Probleme gehabt hätte und sich der Hund extrem gut auf den Mensch eingestellt hat, gibt es mehrere Punkte die dafür sprechen.
Hunde sind erstens gute Wegbegleiter, sie erkennen menschliche Stimmungen, Spenden Trost, teilen die Freude, natürlich machen das auch andere Menschen für einen aber Hunde machen es anders und bedingungslos.
Zweitens ist es medizinisch nachgewiesen, dass das streicheln von Hunden Auswirkungen auf den Menschen hat, es senkt das Level an Stresshormonen, senkt den Puls und beruhigt ungemein.
Drittens bringt der tierische Begleiter viele Leute dazu überhaupt raus zu gehen.

Nebenbei ermöglichen Hunde vielen Menschen überhaupt erst ihr Leben, Blinde, Menschen im Rollstuhl, Diabetiker, Menschen mit Atemaussetzer uvm. Natürlich könnten diese Menschen auch ohne Hund, aber mit fällt ihnen das Leben leichter und sie haben immer jemanden an Ihrer Seite.

Kinder lernen mit Hunden Verantwortung zu übernehmen und Sorge für ein anderes Lebewesen zu übernehmen.
Natürlich ist das auch immer von den Eltern abhängig aber der Hund ist mit dem Pferd gemeinsam das einzige Tier das direkt Rückmeldung gibt wenn es auch wohlfühlt.
Katzen, Hamster und alle die anderen sind dem Menschen noch immer eher gleichgültig eingestellt.
Sehr gut beschrieben! Zusammenfassend heißt es, dass wenn man
* keine (tröstenden) Freunde hat,
* faul und
* zu gestresst ist, holt man sich am besten einen Hund.

Nein, im Ernst: Ich finde Rücksicht ist hier das Schlagwort!

Der Hundehalter sollte dafür sorgen, dass sein Fiffi nicht in die Nähe von fremden Menschen kommt, da sich dieser bedroht fühlen könnte.
Und genauso sollte sich auch kein Fremder einem Hund einfach nähern und ihn am besten noch antatschen.
Es sei denn, man fragt in beiden Fällen und es ist ok.

Geändert von Adept (13.02.2016 um 12:07 Uhr).
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