13.02.2016, 09:24
|
#122
|
Szenekenner
Registriert seit: 31.01.2007
Beiträge: 3.018
|
Zitat:
Zitat von Necon
Mal abgesehen von der Tatsache das der Mensch ohne Hund/Wolf in der Frühzeit ziemliche Probleme gehabt hätte und sich der Hund extrem gut auf den Mensch eingestellt hat, gibt es mehrere Punkte die dafür sprechen.
Hunde sind erstens gute Wegbegleiter, sie erkennen menschliche Stimmungen, Spenden Trost, teilen die Freude, natürlich machen das auch andere Menschen für einen aber Hunde machen es anders und bedingungslos.
Zweitens ist es medizinisch nachgewiesen, dass das streicheln von Hunden Auswirkungen auf den Menschen hat, es senkt das Level an Stresshormonen, senkt den Puls und beruhigt ungemein.
Drittens bringt der tierische Begleiter viele Leute dazu überhaupt raus zu gehen.
Nebenbei ermöglichen Hunde vielen Menschen überhaupt erst ihr Leben, Blinde, Menschen im Rollstuhl, Diabetiker, Menschen mit Atemaussetzer uvm. Natürlich könnten diese Menschen auch ohne Hund, aber mit fällt ihnen das Leben leichter und sie haben immer jemanden an Ihrer Seite.
Kinder lernen mit Hunden Verantwortung zu übernehmen und Sorge für ein anderes Lebewesen zu übernehmen.
Natürlich ist das auch immer von den Eltern abhängig aber der Hund ist mit dem Pferd gemeinsam das einzige Tier das direkt Rückmeldung gibt wenn es auch wohlfühlt.
Katzen, Hamster und alle die anderen sind dem Menschen noch immer eher gleichgültig eingestellt.
|
Gut beschrieben 
__________________
Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
|
|
|