Zitat:
Zitat von Thorsten
Ein Kostentreiber kann die obligatorische Versicherung werden, die man als Privatkäufer wohl nie abschließen würde. In den Vergleichsrechnungen tun sie aber so, als würdest du dieses Pflicht-Extra beim Kauf auch nehmen würdest. Wenn die Firma sowas als Pauschalversicherung hat und dir nicht weiterbelastet, wäre das ziemlich praktisch.
Wenn du selber kaufst, kannst du meistens noch handeln (außer bei Canyon, aber wenn man von denen eins nimmt, ist man bis zum Liefertermin vermutlich nicht mehr bei dem Arbeitgeber  ), beim Leasing eher nicht mehr. Schmälert wiederum die Ersparnis gegenüber Kauf.
Für die eingesparten Beiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung (wenn man unterhalb der Versicherungsgrenze verdient) kriegt man halt auch später keine Rente oder kein Arbeitslosengeld.
Aber ansonsten kann man schon noch ein bisschen was sparen und wenn man sich das Rad eh holen würde, passt das. Geschenkt wird einem aber auch nicht das halbe Fahrrad.
Ein Wettkampfrad kann man sich davon aber genauso holen wie ein Stadtrad.
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Danke Dir für die Info :-) Ja... ich werde SEHR genau rechnen, ob es sich lohnt oder nicht. Es gibt bei meinem Arbeitgeber ein paar Besonderheiten, die ich hier aber nicht schildern möchte.
Ich bin schwer am Überlegen, ob ich mir nen Cyclocrosser hole. Es wäre aber echt Luxus... so etwas wie ein Ersatzrad für alle Fälle... Ich hab irgendwie immer mal zwischendurch "Panik", dass mein RR kaputt geht und ich dann kein Rad mehr habe.