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Alt 03.02.2016, 01:49   #4
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Außerdem frage ich mich, ob man vielleicht mal versuchsweise die Reihenfolge von Radfahren und Laufen umdrehen könnte. Und beim Radfahren, der letzten Disziplin, das Fahren im Windschatten gestattet, genau wie im Radsport oder den Drafting-Rennen, nur eben als letzte Disziplin.
Gab es bei der KD in Zug ein paar Jahre, allerdings ohne Windschattenfreigabe. War mal ne nette Abwechslung, man wollte damals das Drafting verhindern - hat nicht geklappt.

Triathlon, vielleicht noch auf der LD mit Windschattenfreigabe ist in meinen Augen mindestens genauso öde wie das, was jetzt passiert. Da bildet sich beim Laufen eine Gruppe, die dann gemeinsam aufs Rad geht und am Ende wird gesprintet. Zwischendrin fahren noch ein paar Leute in die Gruppe rein. Das soll spannender sein?

Paris-Roubaix ist vielleicht auch eine Besonderheit - nimm mal ein Profirennen mit ähnlicher Topographie OHNE Kopfsteinpflaster und dann schau Dir drei Stunden an. Da ist dann am Ende was los, ansonsten wird in vielen Fällen durch die Gegend gerollt und der Moderator erzählt was über die Landschaft.

Wenn Du den Triathlonkurs aber so hügelig machst, wie z.B. Flandern, dann hast Du auch Spannung drin, das ergibt sich dann von alleine. Da braucht es dann kein Drafting und Disziplinentausch.

Zitat:
Leute, da muss mehr Spannung rein!
Etwas provokativ: warum?
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Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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