Ich denke eher, dass es individuell ziemlich unterschiedliche Gründe gibt, wenn deutsche SchwimmerInnen ihre Bestzeiten klar verfehlen, aus Sicht der Sportler gesehen. Die Brustschwimmerin z.B. trainiert(e) ja auch in den USA. Nicht alle Sportler hatten in der Vergangenheit z.B. vom Höhentraining, das der Schwimmverband durchführte, profitiert.
Die Medienkritik verfolgt m.E. andere Ziele: Verbandshickhack, Delegationskonkurrenz zwischen den Sportarten oder solche Einstellungen wie Teilnahme unberechtigt, wenn keine Endlaufchance etc.
-qbz
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