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Zitat von Lui
Oft wird ein oberer Grenzwert von 250/120 mmHg als absolutes Abbruchkriterium angegeben, dies erscheint jedoch aus heutiger Sicht bei Sportlern bzw. Sportarten, die während der Ausübung ihres Sportes phasenweise wesentlich höher belasten, nicht mehr sinnvoll.
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Danke für die Links und Hinweise, die mich erstmal beruhigen. Dennoch geben mir die Hinweise natürlich keine Gewissheit, da in den Links von vielen Konjunktiven gesprochen wird ("könnte", "müsste", "sollte", "erscheint nicht mehr sinnvoll"). Ist ja auch klar, ein persönliches Bild kann sich nur der behandelnde Arzt machen.
Zitat:
Zitat von Lui
Mein Tipp, den ich auch befolgen werde: Man soll sich nur von einem Fachmann, der sich mit Sportlern auskennt untersuchen lassen.
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Genau deswegen hatte ich mir ja diese "Sportmedizinerin" gesucht (die mir auch noch empfohlen wurde). Das war dann wohl ein Griff ins Klo für mich.
Was ich mich frage: Hier sind soviele langjährige und aus meiner Sicht professionell trainierende Triathleten im Forum unterwegs. Ihr habt sicherlich auch schon ein Belastungs-EKG gemacht (oder etwa nicht?). Wie sind Eure Werte?