Zitat:
Zitat von tandem65
Weshalb? Welches Verhältnis ist das Richtige? 300:100? Mehr Frauen als Männer oder eher umgekehrt?
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Die Auswirkungen einer von Männern dominierten Bevölkerung ist seit Jahrzehnten Gegenstand von wissenschaftlichen Untersuchen. Leider mit teils unrühmlichen Ergebnissen für unser Geschlecht ...
Hat primär erst mal nichts mit Migration zu tun. In Folge können sich hier aber Zusammenhänge ergeben. Insbesondere dann, wenn die Migranten stark patriarchalisch geprägt sind. Mir scheint es, daß ein solcher Hinweis von manchen als unhaltbarer Affront verstanden wird ... Warum eigentlich?
Und wenn sich eine solche potentielle Problemsituation gezielt durch Nachziehen von Familienangehörigen auflösen läßt oder selbst auflöst, dann ist das doch ein genau so legitimer Teil der Beschreibung des Sachverhaltes, wie die Feststellung der potentiellen Ausgangssituation. Oder? Was habe ich hier übersehen?
Ich habe aber Zweifel daran, daß sich die spezifischen Probleme, die sich durch Migranten aus den Magreb-Staaten ergeben, durch Nachführung von Familienangehörigen lösen lassen. Und mit den hier diskutierten Geburtenraten wird das auch nichts zu tun haben ...
Und mit der syrischen Familie, die vor Bomben- und anderem Terror flüchtet, über das Mittelmeer oder auf anderen Wegen, hat das noch viel weniger zu tun ... Hier zurück zu meiner Verwunderung, warum sich sowas hier in diesen Thread verirren konnte.