Zitat:
Zitat von Hafu
Die Zahl 6 bezieht sich auf vollzogene Vergewaltigungen.
Davon gab es in Köln laut Berichten in den ersten 5 Tagen nach Silvester genau eine, und dann kam laut Kölner Polizei noch eine zweite Anzeige wegen Vergewaltigung hinzu.
die restlichen 128 Anzeigen beziehen sich nicht auf Vergewaltigungen, sondern auf Diebstähle und sonstige sexuelle Belästigungen wie z.B. unsittliches Berühren, Bedrängen.
Keine Frage, dass sowohl die zwei möglicherweise passierten Vergewaltigungen ebenso wie die 128 anderen Vorfälle/ Anzeigen nicht hinnehmbar sind und aufgeklärt gehören, aber man sollte nicht alles in einen Topf schmeißen.
Die 6 Mio Besucher in München beziehen sich natürlich auf ein über zwei wöchiges Event und die Mehrzahl sind tagsüber auf der Wiesn und nicht zu dem Zeitpunkt (später Abend und nacht), zu dem es üblicherweise zu Übergriffen kommt. In Köln haben insgesamt, sowie im Bahmhofsviertel an Silvester mit Sicherheit auch mehr als nur 1000 Leute Silvester gefeiert bzw. sind mit dem Zug angekommen und abgefahren.
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Langsam frage ich mich, warum du permanent versuchst, die Zahlen zugunsten von Köln schön zu rechnen. Und dann wieder mit falschen Zahlen.
Die Fakten sprechen doch eine klare Sprache (siehe meinen Post #367)
Köln:
Potenzielle Täter: 1.000
Anzeigen Sexualdelikte: 125 (!)
Oktoberfest 2015:
Potenzielle Täter: 2.360.000
Anzeigen Sexualdelikte: 20 (!)
Die Gefahr einer sexuellen Belästigung war also in Köln um
1000de-fach höher als auf dem Oktoberfest. Und das ändert auch nichts, wenn mehr als 1000 Besucher auf dem Platz waren und es noch Dunkelziffern gab und, und, und. Es bleibt bei einem ERSCHÜTTERNDEM Ausmaß verglichen zum Oktoberfest.