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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Diebstahl und sexuelle Übergriffe an Silvester
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 07.01.2016, 13:59   #144
alex1
Szenekenner
 
Registriert seit: 14.08.2008
Ort: NRW
Beiträge: 1.220
Zitat:
Zitat von aequitas Beitrag anzeigen
Na, dann sind wir ja einer Meinung. Die Nachricht gab es meist "leider" nicht, da es hier scheinbar zur Kultur gehöhrt (Oktoberfest / Stichwort "Rape Culture").

EDIT: Falls du Nachrichten zum Oktoberfest meinst und den Vergewaltigungen dort, dann: ja, diese gab es.

Sexuelle Übergriffe auf dem Oktoberfest
(...)

Hier mal ein Zitat aus dem von Dir verlinkten Artikel aus der Süddeutschen:
(...)"Offenbar glauben gerade ausländische Gäste, dass sie sich auf dem Oktoberfest alles erlauben können und wähnen sich im rechtsfreien Raum. " (...)

Ich persönlich finde auch die Vorfälle auf dem Oktoberfest und jetzt in Köln (und anderen Städten) absolut nicht vergleichbar. Besoffene Idioten auf dem Oktoberfest sind dort in ersten Linie, um Spaß zu haben, nicht um Straftaten zu begehen. Wenn es dann doch zu Übergriffen kommt, ist dies natürlich nicht zu tolerieren und gehört bestraft.

Aber ich wage mal die Vermutung, dass das "Pack", das jetzt (u.a.) in Köln diese Straftaten begangen hat, schon mit kriminellen Absichten in Köln unterwegs war. Und hinterher wird dann der deutsche Rechtsstaat verhöhnt, der mit seiner "Kuscheljustiz" nicht gerade angsteinflößend ist und kaum Möglichkeiten hat.
(Wäre tatsächlich ein Flüchtling unter den Tätern, dann dürfte dieser wahrscheinlich auch nicht abgeschoben werden, wenn er in ein Kriegsgebiet zurückkehren müsste. Das wäre dem armen Menschen ja nicht zumutbar. Da soll er doch lieber hier durchgefüttert werden und sich seine Freizeit mit Straftaten gestalten.)


Bei Dunkelheit auf dem Heimweg von Veranstaltungen / Feiern meide ich den Blickkontakt mit unseren "ausländischen Mitbürgern", weil ich es schon (im Bekanntenkreis) mitbekommen habe, dass das böse ins Auge gehen kann.
Seit einiger Zeit fühle ich mich auch in meinem Haus (Nähe Düsseldorf, Einbrecherhotspot) nicht mehr sicher, nachdem ausländischen Diebesbanden hier schon die halbe Nachbarschaft besucht haben, und ich schon mehrfach verdächtige Gestalten der Polizei gemeldet habe.
Und nun gibt es auch noch diese abscheulichen Verbrechen in Köln, von "nordafrikanisch oder arabisch aussehenden" Menschen, die einem das Gefühl von großer Hilflosigkeit vermittlen. Wie schlimm müssen diese Übergriffe für die betroffenen Frauen sein?

Dass da Menschen auf die Idee kommen, in ihrer Hilflosigkeit die AfD oder ähnliche Parteien zu wählen oder sich gar zu bewaffnen, das finde ich durchaus nachvollziehbar.

P.S.: Natürlich gibt es auch deutsche Kriminelle und deutsches "Pack", von dieser Gruppe fühle ich persönlich mich aber nicht bedroht. Voll integrierte "Mitbürger ausländischer Herkunft" sind durchaus ein wichtiger Teil der deutschen Gesellschaft. Von kriminellen Subjekten darf sich der deutsche Staat aber nicht auf der Nase rumtanzen lassen.
alex1 ist offline