Wieder einmal gab es das Event „Der lange Tag des Schwimmens“ welches immer am Wochenende vor der Wintersonnenwende zur Ehre von Neptun und Poseidon abgehalten wird.
So sollen die Wassergötter geehrt werden damit die Tage bald wieder länger und die Schwimmer*innen ohne Verletzungen und mit frohem Herzen in eine neue Saison starten können.
Daher fanden sich zu dunkler Stunde zwei wackere Rekk*innen im „Bad zur Sonne“ ein um gemäß der Statuten der WSSS möglichst viele Einheiten zu schwimmen.
Zugleich wurde getestet wie es mit der Moral stand sich lange Zeit in lauter und chlorschwangeren Umgebung aufzuhalten.
Es sei gesagt, es gab weder ein moralisches Dilemma noch größere Probleme anderer Art außer das die Schulter von poldi beim finalen Durchgang schwächelte und er diesen aus Vernunftsgründen, oder weil er ein ein Weichei ist, abbrach.
Keiner Ausrede verlegen meine er jedoch das käme von seinem gerissenen äußeren Miniskus, da er öfters einen halbierten poolbuoy als Hilfe verwenden musste und derselbe nachteilig auf seine Wasserlage einwirkte.
Die Fakten: hali gali: 6 Einheiten 6km geschwommen
poldi: 5 Einheiten 5km geschwommen
Da Chlor nachhaltig das Zählvermögen des Kampfgerichts beeinflussten wurde großzügig abgerundet. Während die ersten Einheiten mit vielen Technikanteilen geschwommen wurden waren die letzten Beiden nur mehr sturen Dauerschwimmen.
Chefkoch poldi war fürs Futter verantwortlich und machte seinen Job gut. Novizin hali gali zeigte ihr ungeheures Potential das in ihr schlummert. Vor ziemlich genau einem Jahr fragte Sie poldi ob er ihr kraulen beibringen könnte, Hausfrauenbrust reiche ihr nicht mehr, jetzt gewinnt Sie den Bewerb.
Allen WSSS frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
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