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ich sehe es auch wie flaix:
Alpenpässe fährt man mit sowas natürlich nicht mehr, aber für ein paar km zwischen Bahnhof und Zuhause ist das das richtige Gefährt.
Hatte bis vor einigen Jahren auch ein Kettler-Alu-Rad ähnlicher Bauart noch als Schlechtwetter-Zur-Arbeit-Fahrrad im Gebrauch. Irgendwann fühlte es sich plötzlich seltsam im Wiegetritt an und als ich es mir genau ansah, waren die Muffen zwischen Steuerrohr und Oberrohr locker und dann wurde der Rahmen halt entsorgt.
Mein aktuelles Schlechtwetter-Winter-Rennrad ist auch nur ein paar Jahre jünger (ein Billigst-Rennrad von der Metro, noch zu Studentenzeiten für damals 350 DM erworben), hat weitaus schlimmeren Rostbefall, als der auf deinen geposteten Bildern und ich hätte eigentlich schon vor Jahren erwartet, dass der Rahmen im Tretlagerbereich, wo der Rost am schlimmsten ist, bricht, aber die Rohre des geschätzt 3-Kilo-Stahlrahmens sind wohl so dick, dass Rost ziemlich lange braucht, um sich da durch zu arbeiten.
Wenn ich besagtes Rad vor der Arbeit parke, schließe ich es schon gar nicht mehr ab.
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