Ich persönlich halte unerklärliche (bzw. unglaubwürdig erklärte) Leistungssprünge ja grundsätzlich für verdächtig. Der Fall Lawaetz bestätigt mich darin:
2012: 70.3 St. Pölten 4:44 Stunden
2012: Challenge Copenhagen 9:26 Stunden
und dann 2013:
Ironman Copenhagen 8:50 !!!
und das laut dem oben verlinken Ironmanartikel mit gerade mal zehn Stunden Training pro Woche.
Ich denke, dass man für so einen Leistungssprung eine bessere Erklärung braucht, auch wenn Copenhagen 2013 offenbar aus welchen Gründen immer ein recht schnelles Rennen war.