Zitat:
Zitat von NBer
die optionen sind zur fragestellung etwas irreführend.
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Jaaaaaaaa
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Zitat von NBer
die optionen beziehen sich auf maximale auslenkungen, die aber im normalen intervalltraining keine rolle spielen. intervalltraining findet ja in einem bereich von sagen wir mal 90-95% der maximalbelastung statt. und das in entsprechender anzahl und entsprechender pausengestaltung. und diese vorgaben sollten mit allen 3 obigen optionen erreicht werden.
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Das mag ja sein, aber meine Frage war im Eingangsthtread ja quasi ergänzt durch die Frage, was mich im WK am schnellsten macht. Und grundsätzlich glaube ich nun gelernt zu gaben, dass mich gut "ernährte" und vorbereitete IV mit vielleicht 95% schneller machen, als solche, die nüchtern mit auf-der-letzten-Rille gelaufenen maximal 90%. Meine Werte kenne ich nicht, sie interessieren mich auch nicht wirklich, ich merke allerdings, dass meine IV-Zeiten deutlich zwischen den im Eingangspost aufgeführten Optionen variieren.
Zitat:
Zitat von NBer
bin ich energetisch zu leer und schaffe die vorgegebenen zeiten nicht, brauche ich auch kein intervalltraining zu machen. und bin ich energetisch top fit, bleibe ich trotzdem in den vorgegebenen zeiten, um auch wirklich die geforderte anzahl der wiederholungen zu schaffen. die härte eines inervallprogramms zeigt sich immer erst hintenraus, nicht bei den ersten 3 wiederholungen, die immer locker von der hand gehen sollten. ein intervalltraining hat auch nichts mit abschießen zu tun, man sollte das von der ersten bis zur letzten wiederholung im griff haben.
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Morgens bin ich halt energetisch eher leer...
Ich laufe nicht nach Vorgaben, sondern nach Gefühl und zwar so, dass ich in den meisten Fällen schaffe, die IV im etwa identischen Tempo zu laufen. Das macht in meinem Fall bei 1000m IVs einen Unterschied von knapp 10 sec, morgens also knapp 10sec langsamer als unter "idealen" Bedingungen. Die Frage, wieviel Sinn das macht, habe ich nun eigentlich für mich beantwortet...
