Was hältst Du von folgenden Argumenten:
Stress, fehlende Zeit, mangelnde Disziplin (nicht jeder ist so diszipliniert, wie die coolen Triathleten...), fehlende Motivation zum Abnehmen, etc.
Es gab(?)/gibt bei mir z.B. "inaktive" Zeiträume (Hausumbau, Nachwuchs, Job mit viel Außendienst), in denen ich lege gerne mal bis zu 15kg zu. Die halte ich dann aber auch relativ konstant. Da esse ich einfach, worauf ich Bock hab. Auch Kuchen, fette Braten, Süßes in rauen Mengen, etc. Stört mich nicht, das Mehrgewicht. Hab auch passende Klamotten für diesen "Zustand".
Und dann gibt es wieder Phasen, wo ich Zeit (und Motivation) für Sport habe. Da sind die 15kg dann doch zu viel und müssen halt wieder weg.
Ich gehöre nicht zu den Menschen, die sich unnötig(!) Kasteien wollen. In diesem einen Leben möchte ich meinen Spaß haben. Auch beim Essen. (Meine Argumentation für den vielen Sport war oft: Damit ich mehr essen kann.

)
Nur wenn mir etwas schadet oder mich selbst etwas stört ist der Zeitpunkt, etwas zu ändern. (Jetzt bitte nicht daraus schließen, dass ich ein Egoist bin!)
Ist das nachvollziehbar ?