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Zitat von BunteSocke
1. Ein morgendliches Training, möglicherweise (fast) nüchtern: ich laufe meine Intervalle eher mäßig schnell, woher soll die Energie auch kommen…
2. Ein Training mit „normal“ gefüllten Speichern irgendwann im Laufe des Tages, wenn ich mich „normal“ fit fühle, die Intervalle können also „normal“ schnell gelaufen werden, hier etwas schneller als bei Option 1
3. Ein Training, vor dem zum Beispiel mit etwas Koffein o.ä. nachgeholfen wurde, irgendwann im Laufe des Tages unter rundum optimalen Bedingungen, bei dem es problemlos möglich sein sollte, die Intervalle noch schneller als in Bsp. 1 und 2 zu laufen
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Das passende könnte auch eine Abwechslung aus allen drei sein, so das du am Schluss alle Systeme trainiert hast. Bei 1. und 2. sollten es dann aber nicht so viele IV sein oder du hast deine WK-Verpflegung dabei und testest diese.
Da könnte man auch noch 4. einführen. Für mich immer ein gutes Training.
4. Ein lockeres Training mit den Rad, auch Rolle möglich. Mache ich dann nur mit Wasser, und dann ein Lauftraining mit Energiezufuhr. Was ich bei IVs vertrage, kann ich meistens auch im WK zu mir nehmen.
Ich fahre meistens nur eine Stunde und trinke sehr wenig bis gar nichts, da ich im WK auf dem Rad gut schwitze und den Lauf dann dehydriert starte. So kann ich mich Schritt für Schritt an die WK-Bedingungen gewöhnen.
Noch besser, wenn am Tag vorher eine "lange" Radeinheit war. So muss man/frau, sich wieder zwingen, nach dem langen rumgeeiere, sich schnell zu bewegen.